Bei der Veranstaltung sehen Sie A.PART live (14.3.2005) wird die Kollektion von ca. 30m Höhe an elastischen Bändern von der Decke gehängt, sodaß die Einzelteile in ihrer Objekthaftigkeit wahrgenommen werden können. Um wiederum den Körperbezug der 24 Kleidungsstücke zu verdeutlichen, werden die Stücke von drei Frauen und zwei Männern „bespielt“.
Die vor Performancebeginn als Skulpturen erfahrenen Ausstellungsstücke werden durch den Akt des Ankleidens zu tragbaren Kleidungsobjekten. Der Bewegungsraum der TrägerInnen wird von Hängung, Elastizität der Bänder sowie von den Stücken selbst bestimmt.