Das Objekt Herrenportrait, entstand in Folge einer Konzeptserie zu Fläche und Räumlichkeit. In der Art wie hier über Kleid-Fragmente aus der Fläche heraus Raum geschaffen wird entsteht eine Leerstelle, die für die potenzielle Anwesenheit des Körpers steht. Insofern provoziert das Objekt eine Wahrnehmungsleistung, die etwas erst durch seine Abwesenheit sichtbar macht.